Anmeldung offen: eFeF-Fortbildungsreihe "Globales Lernen" 2025

Liebe ehemalige Freiwillige, liebe Interessierte am Globalen Lernen und entwicklungspolitischer Bildungsarbeit

Bist du von Fragen zur KlimakriseDemokratieglobalen UngerechtigkeitRassismusSexismus und Konsum (...) bewegt?

Bist du motiviert, dich weiter zu qualifizieren, solidarisch und nachhaltig zu engagieren und dich aktiv zu vernetzen?

Das Evangelische Forum Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst (eFeF) bietet dir eine inspirierende Fortbildungsreihe als Multiplikator*in für Globales Lernen sowie die Möglichkeit, an einzelnen Seminaren teilzunehmen.

--> Ob du gerade nach einem Freiwilligendienst nach Deutschland zurückgekehrt bist, ein*e Süd-Nord ehemalige Freiwillige*r in Deutschland bist oder einfach an diesen Themen Interesse hast –

--> Ob du Teamer*in oder aktivistische Aktivitäten hast, oder am "Anfang" stehst: wir laden dich herzlich ein! 

--> Wir bemühen uns, ein Raum zu öffnen, wo möglichst alle, egal welche Erfahrung sie mitbringen,  gut teilnehmen können.

--> Menschen mit Diskriminierungserfahrung werden bevorzugt. 

--> Mehr Infos zum Awareness Konzept auf der Website.

Einige Infos sind hier: https://efef-weltwaerts.de/uber-die-fortbildungsreihe. Insta ist hier.

Bitte lies die Rahmenbedingungen und FAQ sorgfältig durch, bevor du verbindlich teilnimmst.

Die Anmeldungen laufen ab JETZT. Blockiere schon jetzt in deinem Kalender den Start-up Seminar Ende Februar!

Und denk daran: ***Teile diese Einladung mit deinen Verbündeten und Freund*innen!***

gewaltfrei handeln beteiligt sich mit drei Seminaren an der Fortbildungsreihe 2025:


Gewaltfreie Kommunikation in aktivistischen Kontexten

Ssich selbst reflektieren und miteinander klar kommunizieren

11.–13. April 2025,
online

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Wir sind in verschiedenen Gruppen und Kontexten unterwegs.

In diesen gibt es Dynamiken und manchmal auch Stresssituationen, die das gemeinsame Handeln beeinflussen. Hier ist Klarheit wichtig: Wissen was bei mir los ist, sagen was ich brauche, mitbekommen was bei den anderen dran ist und gemeinsam ausloten, was als nächstes ansteht.

Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg ist ein Modell, anhand dessen wir uns selbst reflektieren und empathisch mit anderen in Kontakt gehen können.

Wir gewinnen Klarheit, die Ausgangspunkt unserer radikalen Selbstfürsorge ist und unseren Aktivismus nachhaltig stärkt.


Kreativ, provokant, gewaltfrei


Zivile Aktionsformen


19.–21. September 2025,
Naturfreundehaus Hannover

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Viele von uns bewegen wichtige politische und soziale Themen. Wie können wir mit unseren Anliegen in der Gesellschaft Gehör finden und sichtbar werden?

Es gibt eine große Bandbreite von Aktionsformen, durch die wir unsere Anliegen kreativ und provokant zum Ausdruck bringen können. Wie können wir diese nutzen? Was ist bei der Planung und Organisation zu beden-ken und welche rechtlichen Rahmenbedingungen und Verhaltens- und Sicherheitsaspekte gibt es? Und was bedeutet „Gewaltfreiheit“ in diesem Kontext? Welche Haltung habe ich und wie weit bin ich bereit zu gehen?

An diesem Wochenende wollen wir uns gemein-sam einen Überblick verschaffen und uns in ei-nem kreativen Prozess mit konkreten zivilen Aktionsformen vertraut machen und (planen). Dazu sind eure eigenen Ideen und Erfahrungen willkommen.


Dialog & Diskurs

Wie können wir für unsere Überzeugungen einstehen und gleichzeitig in echten Austausch treten?

10.–12. Oktober 2025,
Naturfreundehaus Hannover

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Viele von uns handeln auf Basis einer Haltung und politischer Überzeugungen. In unserer eigenen Bubble können wir diese diskutieren, uns austauschen, wachsen und lernen.

Aber wie können wir für unsere Haltung einstehen und gleichzeitig mit Menschen in Dialog treten, die andere (politische) Überzeugungen haben als wir selbst? Wie können wir Auseinandersetzung gestalten ohne in Diskussionen zu enden, in der alle nur die eigene Position verteidigen, sondern wir selbst und unser Gegenüber so offen sind, dass wirklicher Austausch möglich ist? Und wo stoßen wir an Grenzen und welche Grenzen ziehen wir?

Wir wollen reflektieren und dazu lernen, was Dialog für uns heißt, aus welcher Position wir sprechen und wie wir andere wahrnehmen können.

Wir arbeiten mit Methoden aus dem Social Justice und Diversity-Ansatz und zur Gewaltfreiheit. Wir werden uns zwischen gesellschaftlichem Diskurs und ganz eigenen Erfahrungen bewegen.

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